Hast Du Dich auch schon genervt darüber, dass Du gerade eine schöne Pässetour am fahren oder an einem Trackday bist und Dir (vom eigenen Fahrstil :)) übel wird? Mit folgende Massnahmen können Übelkeit beim Auto fahren verhindert werden:
Abhilfe Nr. 1: Richtige Blicktechnik – Oft ist die falsche Blickausrichtung schuld an der Übelkeit. Mit dem Wunsch, sehr präzise fahren zu wollen, gerät der Blick oft zu kurz und nur gerade knapp über die Motorhaube hinaus anstatt weit voraus und bereits bis zur übernächsten Kurve. Ein vorausschauender Blick macht nicht nur das «Bild» sondern auch die Fahrweise ruhiger und viel runder. Der weite Vorausblick liefert weniger (unnötige) Reize auf unser «System», was sich dann auch positiv auf unsere Befindlichkeit auswirkt.
Abhilfe Nr. 2: ‹Trawell Kaugummi 20 mg› – Es gibt Tage, da brauchts externe Unterstützung in Form von Kaugummis. Zwei Kaugummis an einem Trackday reichen völlig aus: Einer am Morgen vor der ersten rasanten Fahrt und der Zweite am Mittag bevor es in die zweite Tageshälfte losgeht. Nachdem der Kaugummi etwa 10 Minuten gekaut wurde bemerkt man, wie die Zunge etwas schwerer wird. Das Gleichgewichtsorgan im Ohr wird damit «beruhigt» und ist damit weniger empfindlich auf die bevorstehenden verschiedenen Beschleunigungsrichtungen. Wenn Dir der Kaugummi auch noch nach 10 Minuten schmeckt, kannst Du ihn problemlos weiterkauen.
